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openHPI-Kurs: Linux für Alle

Wer mich kennt, der weiß, dass ich sehr neugierig bin. Deswegen bin ich wohl auch immer noch selbstständig, weil ich immer wieder neue Wege entdecken möchte und ich mit der Routine, die ein Angestelltenverhältnis mit sich bringt, nicht wirklich viel anfangen kann. Jedenfalls zurzeit noch nicht! Diese Neugierde – und auch der Ärger über Windows – haben mich damals auch zu Linux geführt. Damit arbeite ich nun schon ein paar Jahre und bin damit auch absolut zufrieden. Deswegen biete ich als Dienstleistung ja auch an, euch bei der Umstellung eurer Computer auf Linux zu unterstützen. Allerdings bin ich jetzt nicht so der Glaubenskrieger für Linux! Ich finde, dass sich jeder mit dem System, mit dem er arbeitet, wohlfühlen muss. Da ich aber der festen Überzeugung bin, dass sich viele Menschen auch mit Linux wohlfühlen würden, bin ich immer ein wenig enttäuscht, wenn ich die Leute nicht davon überzeugen kann, Linux doch wenigstens einmal zu testen. Wobei, ich kann es natürlich auch verstehen, aber vielleicht hilft ja der openHPI-Kurs „Linux für Alle“ (von 2018) dabei, den ein oder anderen Neugierig auf das System zu machen. Wie schon erwähnt, helfe ich euch gerne bei euren ersten Schritten, aber schaut euch erst einmal den Kurs an.

Linux für Alle - Bild von openHPI
Quelle: Bildschirmfoto von openHPI

Kleinere Anmerkungen

  • Natürlich gibt es auch Chrome als Browser für Linux
  • Auch für Linux gibt es Virenscanner. Sie mögen nicht ganz so dringend sein, wie bei einem Windows-System, aber auch für Linux gibt es Bedrohungen. Immerhin wird Linux auch oft auf Servern verwendet. Natürlich gilt bei Linux wie auch Windows: Das System sollte immer auf dem möglichst aktuellsten Stand sein. Also immer Updates einspielen!
  • Die Linux-Konsole ist schon ein wichtiger Bestandteil, auch wenn Linux natürlich eine GUI hat, mit der schon viel erledigt werden kann.
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